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Stock verschluckt

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Kommentare (7)

Erst kämpfst du gegen das Lesen an, und jetzt wetterst du auch noch gegen Umgangsformen? Du wirst nochmal der Untergang unserer Gesellschaft sein :/
#1 - jr - 28.10.2008 - 08:58
:-) Es kommt ja auch auf den Kontext an. Außerdem war der Artikel letztens pro Lesen. Die Leute, die nicht lesen *wollen*, können mir gestohlen bleiben.
#2 - Ralf - 28.10.2008 - 09:44
Wer weiss...
... wie alt die Kunden da waren? Meine Kunden werden meist ab der 2. Mail lockerer... allerdings habe ich auch schon Anfragen gehabt, da hab ich mir überlegt, wo der die letzten 10 Jahre war. Aber solange der Kunde zahlt ... sieze ich ihn auch in der Mail und schreibe auch schön "Sehr geehrter Herr..." und "Mit freundlichen Grüßen" unter die Mail, wenn gewünscht. Aber verbindliche Angebote gibts bei mir keine - nicht mal per Mail. ;-) Biggi
#3 - Biggi - 02.11.2008 - 22:18
Nichts gegen das Siezen und vernünftige Umgangsformen sind immer willkommen. Aber man kann's auch übertreiben. Im ersten Fall war anfangs alles locker - per E-Mail und per Telefon. Dann aber noch für die paar Kröten ein Anschreiben fertig machen, ausdrucken und abschicken zu müssen... :-[] Im zweiten Fall war die E-Mail ellenlang mit umständlich formulierten Aussagen und Fragen zur Funktionsweise des Scripts. Der letzte Satz war dann nur noch das "Sahnehäubchen".
#4 - Ralf - 02.11.2008 - 22:50
Mmmh...
"Könnten Sie mir noch ein rechtsverbindliches Angebot auf Ihrem Geschäftspapier zukommen lassen?" Den Leuten wird doch überall gesagt: Eine e-Mail ist kein rechtsverbindliches Dokument wie ein Fax oder ein Brief! Dafür wollte doch Frau Merkel schon die D-Mail einführen damit eine e-Mail diesen Status erreichen wird, bis eine solche Regelung "durch" ist wird es auch wohl weiterhin solche Mails geben. Gruß, Jens!
#5 - Jens - 04.11.2008 - 14:25
Es gibt Institutionen, die brauchen ein ordentliches Angebot für jeden Cent
Wer von mir Geld will, muss auch mindestens ein PDF mailen oder zur Not ne Text-Email in der irgendetwas Stocksteifes steht, sonst glaubt die Verwaltung das sei Altpapier und denkt gar nicht daran das zu bezahlen.
#6 - jan - 04.11.2008 - 20:23
Gegen Rechnungen auf Papier ist ja nichts einzuwenden. Für alles andere muss jedoch E-Mail ausreichen. Bei abgrenzbaren Projekten machen wir ausschließlich Festpreise. Für den Kunden gibt es deshalb keine bösen Überraschungen hinterher. Das fertige Produkt wird dann auf einem Staging-Server präsentiert. Der Kunde kann alles testen und Änderungswünsche mitteilen. Danach bekommt er die Rechnung und nach Zahlungseingang das fertige Produkt. So gibt's auch für uns keine bösen Überraschungen. Hat sich jahrelang bewehrt. Zeit ist kostbar und das Aufsetzen, Drucken und Absenden eines Angebots auf Papier verschlingt mehr Zeit, als eine flink per E-Mail verschickte Vereinbarung.
#7 - Ralf - 04.11.2008 - 22:30

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